Sind aller guten Dinge drei? - Data Privacy Framework: neuer rechtlicher Rahmen für den transatlantischen Datentransfer am 12.10.2023



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Sind aller guten Dinge drei? – Data Privacy Framework: neuer rechtlicher Rahmen für den transatlantischen Datentransfer

Das Data-Privacy-Framework ist nach „Safe Harbor“ und „Privacy Shield“ der dritte Anlauf, den transatlantischen Datentransfer möglichst unbürokratisch auszugestalten. Nachdem der Europäische Gerichtshof die Vorgängerregelungen gekippt hat, soll das neue Regelwerk die Verarbeitung und Übermittlung personenbezogener Daten in Drittländer rechtssicher klären. Ein solcher Rahmen ist für deutsche Unternehmen essenziell, wenn sie Clouddienste von Amazon, Google, Microsoft und Co. nutzen oder auf US-amerikanische Videokonferenzsysteme oder Webanalysetools zurückgreifen.

Doch was regelt das Data Privacy Framework eigentlich genau – und was ist daran neu? Welche Bedeutung hat das Datenschutzabkommen für Unternehmen in der Praxis? Wie können Unternehmen personenbezogene Daten unter dem Data Privacy Framework in die Vereinigten Staaten übermitteln? Welche Kritik gibt es am Datenschutzabkommen und wie sind die Chancen, dass es vor dem Europäischen Gerichtshof Bestand hat?

Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in dem gemeinsam von DiWiSH (Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein) und der IHK Schleswig-Holstein organisiertem Webinar. Hier erläutert Dr. Stefan Kabelitz, Fachanwalt für IT-Recht, worauf Unternehmen beim Einsatz von US-Software beziehungsweise bei der Zusammenarbeit mit US-Unternehmen achten müssen.

Keine Zeit? Kein Problem! Melden Sie sich gerne trotzdem an, Sie bekommen dann die Aufzeichnungen automatisch zur Verfügung gestellt.

Die Teilnahme ist kostenfrei!

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