Besuchereingang, Dow Chemical, Schkopau
(Google Maps)
17:00
Anmeldeschluss: 10.02.2019
Abmeldeschluss: 04.03.2019

Kurze Info vorab:

Nach dem Stammtisch (ab. ca. 19Uhr) ist noch ein geselliges Zusammensitzen im Restaurant "Adria Grill" in Halle/Ammendorf geplant (Selbstzahler). Bei DOW wird es leider keinen Imbiss geben.

 

 

Liebe WJH-ler/innen und Interessenten,

im Rahmen unseres regelmäßig stattfindenden Stammtisches möchte ich Euch zu einem sehr besonderen Unternehmen in der Region Halle einladen. Das Unternehmen betreibt eine der größten Chemieanlagen im ostdeutschen Raum, seine Produkte sind aus keinem Alltag mehr wegzudenken und die weit übers Land sichtbaren Kühltürme werden auch als die „Wolkenfabrik“ von Schkopau bezeichnet.

Ich lade Euch hiermit herzlich zur Besichtigung des Werks der Dow-Chemical in Schkopau ein.

 

Was Euch bei dem Stammtisch erwartet:

  • kurze Unternehmenspräsentation mit interessanten Keyfacts
  • 1-stündige Busrundfahrt/Besichtigung des Werks

 

Wann: Donnerstag; 14.3.2019; 17.00Uhr

Wo: Besuchereingang, Dow Chemical, Schkopau

 

Die Anreise erfolgt im privaten PKW und kann in Fahrgemeinschaften erfolgen. Weitere Organisation diesbezüglich dann in der Whatsapp-Gruppe "WJH intern".

 

Bitte meldet Euch verbindlich bis Sonntag, den 10.2.2019 an.

 

Viele Grüße

Nicole

 

Über das Unternehmen:

Die „The Dow Chemical Company“ ist ein weltweit agierendes Chemieunternehmen mit Hauptsitz in Midland/Michigan, USA. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Hersteller von Basis- und Spezialchemikalien sowie Hochleistungswerkstoffen. In Mitteldeutschland, u.a. am Standort Schkopau, setzt Dow die lange Tradition der Herstellung von Kunststoffen und Chemikalien aus DDR-Zeiten fort. Die Werke Schkopau, Böhlen, Leuna und Teutschenthal sind für den Austausch von chemischen Grundstoffen durch ein Pipelinenetz verbunden. Insgesamt betreibt Dow Pipelines auf einer Gesamtlänge von 1.300 km, die zudem den mitteldeutschen Raum mit dem Dow Werk Stade und dem Dow Terminal im Seehafen Rostock anbinden. Im Werk Böhlen befindet sich das „Herzstück“ des Olefinverbundes – der Cracker. Auf Basis von Rohbenzin werden hier chemische Grundstoffe wie Ethylen und Propylen hergestellt, die in Böhlen u. a. zu Ausgangstoffen für Hygieneartikel oder Produkte im Bauwesen sowie an den Standorten Schkopau und Leuna u. a. zu hochwertigen Kunststoffen weiterverarbeitet werden.

 


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