Gefahren der Digitalisierung in der Wasserwirtschaft am 20.09.2022



Messe Essen, Auditorium 1
(Google Maps)
12:00-14:00

Gefahren der Digitalisierung in der Wasserwirtschaft

Ist die Versorgungssicherheit bei Cyber-Attacken noch gewährleistet? Heutzutage gehören ein durchgestylter Webauftritt und die Nutzung von Social-Media-Kanälen zum Mindeststandard all jener Institutionen, die den Nutzen und die Vorteile der digitalen Welt bereits für sich erkannt haben, um vom Kunden gefunden zu werden und die Sichtbarkeit zu erhöhen, einfach dazu. Wer gesehen werden und kundenfreundlich sein will, öffnet sich und schafft über Schnittstellen Einfallstore für all diejenigen, die über den digitalen Weg Zutritt erlangen wollen, um bspw. Schaden anzurichten. Doch nicht nur die Sichtbarkeit erhöht den Digitalisierungsgrad, längst erfolgen Vorgänge wie Leitungsauskünfte, Anfragen nach UIG oder Einreichung von Planunterlagen bei Institutionen der Wasserwirtschaft bereits digital. Sogar die Steuerung von Anlagen erfolgt fernbedient oder automatisiert. Doch was geschieht, wenn ein versteckter Trojaner unbemerkt durch Öffnung Zugriff auf die IT-Infrastruktur eines Verbandes erlangt? Wie sicher sind die Systeme, können sich kleine und große Firmen, Behörden und Verbände einen umfassenden Schutz vor Cyber-Attacken gleichsam leisten? Kann die Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger dann noch gewährleistet werden? Fragen über Fragen die wir Ihnen gerne gemeinsam mit unseren Referenten beantworten möchten.
Wir freuen uns auf Sie.
Das gesamte Programm finden Sie hier: https://www.infratech.de/besucher/vortragsprogramm

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