Hochwasserschutzarbeiten in bebauten Bereichen am Beispiel einer Hochwasserschutzanlage in der Stadt Mühlberg/Elbe - Baustelleninformation am 29.09.2021



Mühlberg/Elbe, Am Hafen: 51.431268028299236, 13.21337237733032
(Google Maps)
14:00 Uhr - 17:00 Uhr
Rechtzeitig verzog sich ein kräfttiges Regengebiet, so dass 14 Fachkollegen einen intensiven Erfahrungsaustausch zur Errichtung von Hochwasserschutzanlagen im urbanen Raum am Beispiel der Stadt Mühlberg führen konnten. Die hier zur Zeit tätige Bauunternehmung Ezel Torgau GmbH erläuterte Möglichkeiten und Probleme bei Einbringen der bis zu 14 m langen Stahlspundbohlen mittels Einpresstechnik. Frau Hildebrandt und Herr Dahlke vom Landesamt für Umwelt gaben einen Überblick über das Gesamtvorhaben der Ertüchtigung der ca. 20 km langen Hoschwasserschutzanlagen im Raum Mühlberg und stellten die beiden derzeit laufenden Bauvorhaben, aber auch die bereits abgeschlossenen Projekte im Bereich des Hafens vor. Wir danken insbesondere Herrn Dahlke für den informativen Power-Point-Vortrag.
Am Grill - jetzt sogar mit Abendsonne - wurden Themen wie Kampfmittelfreigaben im tiefen Untergrund, Erfolgskontrolle aber auch Stahlpreisentwicklungen und Vor- und Nachteile von Spundbohlenformen beim Einpressverfahren diskutiert.
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